ELECRAFT K4 goes Remote…

„Gut Ding will Weile haben“; die Redewendung gilt in vielen Bereichen unseres Lebens – so auch im Amateurfunk-Markt. Die Erwartungen der  Amateurfunk-Community sind zurecht gross, wenn ein High-End-Hersteller wie ELECRAFT ein neues „DX-Flaggschiff“ ankündigt. 2021 war es dann schliesslich soweit, und Carine und ich durften den ersten K4D ausserhalb der USA in Empfang nehmen – die Spannung war gross…. Obwohl viele Features wie der Voice-Keyer oder die Programmierfunktion für Makros noch nicht zur Verfügung standen und die Konfigurationsmöglichkeiten der TX-Audio erst eingeschränkt verfügbar waren, wusste der K4 schon nach dem ersten Einschalten zu gefallen.

Der Lancierung des K4 ist eine Entwicklungsarbeit von rund 10 Jahren vorausgegangen. ELECRAFT hat dabei ihre Hausaufgaben gemacht und den neuen Top-Transceiver von Beginn weg mit sehr grossem Weitblick auf zukünftige Entwicklungen konzeptioniert. Ein wichtiges Thema dabei war stets seine Remote-Fähigkeit. ELECRAFT setzt auch in dem Punkt neue Massstäbe und realisiert mit dem K4 ein Remoteystem, das nicht bloss SSB beherrscht, sondern auch in Digimodes arbeitet und sogar CW, und das in nahezu QSK-Geschwindigkeit „kann“ – anders als andere Hersteller von Remotelösungen kommunizieren bei ELECRAFT nicht „Blackboxen“ mit Touchscreen-Bedienpanel miteinander, sondern bis zu 5 echte, vollwertige K4 gleichzeitig. Carine und ich haben das Vergnügen als Field-Tester für ELECRAFT tätig sein zu dürfen und haben unser Setup – bestehend aus 2 vollwertigen K4D – gestern bei uns aufgebaut und ein kleines Video mit Live-Demo für euch produziert…


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Jeder K4 kann sowohl als Client als auch als Server arbeiten – der Betrieb auf der „Client-Seite“ ist sogar ohne Antenne möglich: Der Transceiver wird lediglich am Netzwerk angeschlossen und wird somit ausschliesslich als Client zur Steuerung eines beliebigen anderen K4 im gleichen Netzwerk oder über das Internet verwendet – der Connect kann wahlweise mit dem UDP- (sehr schnelle Verbindung, aber mit minimaler Fehlerkorrektur) oder mit dem TCP-Protokoll zu einer Statischen IP oder auf eine Dynamische DNS erfolgen (Dem Server-K4 muss durch die Reservierung mittels MAC-Adresse am Router eine fixe IP-Adresse zugewiesen werden und diese IP-Adresse im Port-Forwarding-Tableau des Routers für «UDP+TCP/IP» eingetragen werden).

Die Remote-Lösung mit dem K4 arbeitet in SSB, CW und in Digimodes.

Die Lösung mit „K4 to K4“ ist der erste Step der Remote-Lancierung. Eine interessante Anwendung dafür ist beispielsweise die Realisierung einer komfortablen Clubstation: Am Club-Standort arbeitet dabei ein K4D als „Server-K4“ an einer grossen Antennenanlage und allenfalls in Kombination mit einer KPA1500. Clubmitglieder mit einem K4, die zu Hause mit einer eingeschränkten Antennensituation zurecht kommen müssen, könnten mit ihrem Transceiver z.B. völlig unabhängig über eine Drahtantenne arbeiten und alternativ aber auch ganz einfach auf den „Club-K4“ connecten und über die grosse Club-Anlage ein paar schöne DX-Peditions arbeiten, die sie mit der Drahtantenne direkt nicht erreichen würden – das Coole daran ist das absolut echte und uneingeschränkte „HAM-Feeling“ – die Bedienung am eigenen K4 ist dieselbe, ob lokal an der eigenen Antenne oder über Remote gearbeitet wird 🙂

Die Features, wie wir sie im Video demonstrieren, werden voraussichtlich ab ca. Mitte Mai 2024 für jedermann als BETA-Version für den direkten Download am K4 zur Verfügung stehen. Das „Only-Client-Unit“ K4/0 ohne HF-Stufen, aber mit uneingeschränkter Funktionalität im Remotebetrieb wird voraussichtlich ab Sommer/Herbst verfügbar sein. 

Wie funktioniert eigentlich ein Amateurfunk-Relais?

Amateurfunk ist ein Technisches Hobby mit vielen Facetten. Der Funkamateur entwickelt, baut und betreibt Kommunikationssysteme zur Übertragung von Sprache und Daten. Er analysiert Ausbreitungsphänomene, misst sich in Funkwettbewerben mit anderen Funkamateuren, kommuniziert über Satelliten, und er ist auch sportlich unterwegs – z.B. im SOTA-Betrieb, wo der SOTA-Aktivator Berggipfel besteigt und sie als Standort für Funkbetrieb rund um den Globus mit einfachsten Mitteln nutzt. Auch wir sind selber begeisterte und äusserst aktive Funkamateure – Carine seit 2015 mit ihrem Rufzeichen HB9FZC, und ich selber bin seit 35 Jahren auf den Bändern als HB9NBG aktiv. Amateurfunk ist deshalb nicht bloss unser Beruf – Amateurfunk ist Carines und meine Passion 🙂 Durch unsere eigenen Aktivitäten lernen wir selber laufend neue Betriebsarten kennen und tragen für euch wertvolle Informationen in unserer Rubrik Funkpraxis zusammen, die euch euren eigenen Einstieg in die vielfältigen Facetten unseres Hobbys ereichtern sollen.

Unsere Rubrik ist gerade eben um eine Seite rund ums Thema Amateurfunk über Repeater reicher geworden. Relais bzw. Repeater dienen grundsätzlich der Vergrösserung der eigenen Reichweite. Sie sind oftmals an „UKW-technisch“ gut gelegenen Höhenstandorten platziert – siehe Informationen zur Quasioptischen Ausbreitung unter Funkbetrieb auf 2m (144MHz) – und somit über grosse Distanzen auch mit kleinem Aufwand, z.B. mit dem Handfunkgerät oder aus dem Auto mit einem Mobil-Transceiver erreichbar. Relais dienen auch als „On-Air-Treffpunkt“, und viele OM’s und YL’s sind auch zu Hause mit einem ihrer Geräte oftmals fast dauerhaft auf einer Relaisfrequenz QRV und somit erreichbar. Weil Relais in FM mit Squelch (Rauschsperre) oder in Digitalen Betriebsarten arbeiten, funktionieren „Relais-Funkgeräte“ geräuschlos, sofern keine „Traffic“ (aktiver Funkverkehr) herrscht.

Was ihr bei der Programmierung eurer Geräte beachten müsst, damit die Verbindung übers Relais dann auch klappt, das könnt ihr ganz im Detail nachlesen unter Amateurfunk über Relais

Erfolgreicher Workshop „Funkbetrieb in der Praxis“ am SA, 6.April

Jaaaa, ich habe die Amateurfunkprüfung geschafft und meine Lizenz „im Sack“ 🙂 Hmmmm…. aber wie „funkt“ man? Auf welcher Frequenz kann ich um welche Zeit einen Funkamateur in Australien erreichen? Was erzählt man sich in einem „QSO“? Wie funktioniert ein Contest? Was ist ein Logbuch? Wie funktioniert C4FM und Wires-X? Diese und viele andere Fragen durften wir am vergangenen Samstag 7 weiteren Newcomern in unserem Workshop Funkbetrieb in der Praxis beantworten – und jetzt kann’s ab gehen auf die Bänder…

Vielen Dank an die bunt gemischte Truppe aus der ganzen Schweiz für den abwechslungsreichen Vormittag; es hat Carine und mir viel Spass gemacht 🙂

Neu finden unsere Workshops übrigens an Samstagen statt – hier findet ihr detaillierte Informationen zu allen unseren aktuellen Seminaren – übrigens allesamt auch interessant für technisch Interessierte, die (noch) keine Amateurfunklizenz haben:

Eure Voranmeldungen für unsere nächsten Seminare nehmen wir gerne entgegen per Mail an info@lutz-electronics.ch

ELECRAFT K4 – Der Transceiver, der die DX-Jagd zum ganz besonderen Erlebnis macht

Im Juni 2021 war er bei uns eingetroffen: Der neue, und lang ersehnte K4D von ELECRAFT – als offizieller Distributor von ELECRAFT waren wir der erste Kunde ausserhalb der USA, der den neuen High-End Transceiver in Empfang nehmen durfte 🙂 Als begeisterte Nutzer des KX-2 im SOTA-Betrieb waren Carine und ich sehr gespannt auf den neuen K4, und ganz ehrlich hatten wir einiges erwartet vom neuen Feststations-Flaggschiff des Amerikanischen Herstellers. Ich selber (René, HB9NBG) bin auch ein begeisterter DXer und finde zunehmend Gefallen an der Betriebsart CW. Obschon uns hier auch für unseren privaten Gebrauch sehr hochkarätige Transceiver wie der FT-DX101 und der FT-DX10 von YAESU zur Verfügung stehen, war für mich in den vergangenen Jahren die K3S-Line von ELECRAFT „my favorite Radio“ – der neue K4D sollte in seine Fussstapfen treten.

DXen mit dem K4 – ein ganz besonderes Feeling

Obwohl die Firmware-Version, mit welcher der K4D im Sommer 2021 bei uns angeliefert wurde, noch einige „Funktionslücken“ aufwies und auch einige Bugs enthielt, wusste der K4D bei uns als anspruchsvollen K3-Nutzern vom ersten Moment an zu gefallen. Die Bedienung ist intuitiv, Funktionen sind „Amateurfunk-like“ angeordnet, und schon auf den ersten Blick ist die Spektrums- und Wasserfallanzeige und auch deren Bedienung in einer ganz neuen Klasse einzuordnen. Die Möglichkeit Funktionen auch über die Wireless-Maus zu bedienen ist echt cool. Inzwischen hat’s einige Firmware-Updates gegeben, die übrigens ganz einfach per Mausklick im Functions-Menu direkt vom Internet heruntergeladen und Installiert werden können; der Funktionsumfang wurde laufend erweitert – für die Freunde der gepflegten SSB-Kommunikation dürfte vor allem die einzigartige Speech-Processor-Funktion im Extended SSB-Mode interessant sein, die bei vielen QSO-Partnern ungefragt die Reaktion „Excellent Audio“ auslöst 🙂 . Ebenfalls einzigartig für „echte“ Transceiver ist beim K4 die Möglichkeit der Programmierung von Makros; d.h. von ganzen Befehlssätzen, die durch das Berühren des entsprechenden F-Buttons über den Touchscreen am TRX oder durch Betätigen einer F-Taste am abgesetzten K-POD ausgelöst werden – in unserem Video zum K-POD erläutern wir euch die Programmierung von Makros etwas näher.  Wir durften inzwischen rund 40 Geräte des neuen K4 an unsere Kunden in ganz Europa ausliefern, und die Feedbacks dazu – auch diejenigen zum K4 in eHAM.net – sind äusserst begeistert 🙂

Die Jagd auf DX-Stationen ist eine der faszinierendsten Tätigkeiten des Kurzwellen-Amateurs. Besonders bei sehr gefragten Stationen aus DXCCs, die nur selten aktiviert werden, entscheidet neben einer guten Betriebs-Technik auch eine besonders bedienerfreundliche Ausstattung des eigenen Equipments i.d.R. darüber, ob z.B. ein QSO mit einer DX-Pedition schlussendlich wirklich auch geloggt werden kann. Besonders hier unterscheidet sich der K4 von den High-End-Transceivern anderer Hersteller: Features wie der SPLIT-Betrieb sind beim ELECRAFT derart praxisorientiert umgesetzt, dass jede Jagd auf eine DX-Pedition nur schon deshalb ein echtes High-Light ist und i.d.R. innert weniger Minuten von Erfolg gekrönt wird. Der SPLIT-Betrieb ist nur eine der Funktionen, die der K4 definitiv besser „kann“, als andere High-End-Transceiver – schaut doch mal rein in unser Demo-Video dazu…


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Erfolgreich auf DX-Jagd – Das Grosse 1 x 1

Ich habe oben die „Jagd auf eine DX-Pedition“ angesprochen. Was es damit genau auf sich hat, und worin das Geheimnis des Erfolgs dabei liegt, das erläutern wir euch im Detail in unserem neuen 2-Teiler und greifen auch dafür gerne auf unseren DX-Transceiver Nr.1, den K4D von ELECRAFT zurück 🙂

Im ersten Teil gehen wir auf die Grundlagen der Wellenausbreitung im Kurzwellenbereich ein, wir erläutern euch mögliche Ausbreitungswege und zeigen euch verschiedene Tools, mit denen sich die aktuellen oder bevorstehenden Ausbreitungsbedingungen berechnen lassen:


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Im zweiten Teil gehen wir mit euch „auf die Bänder“. Wir zeigen euch anhand des K4D, wie ein moderner Transceiver in moderne Logbuchprogramme eingebunden wird, und wie sich mit einem einzigen Mausklick auch gleich euer Rotor steuern und sich die Antenne vollautomatisch auf euren QSO-Partner ausrichten lässt. Die erfolgreiche Jagd von zwei DX-Peditions – einmal in CW und einmal in SSB – runden das Video schliesslich ab:


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Auch im Contest-Betrieb eine Klasse für sich

Am letzten Wochenende des April steht mit dem HELVETIA-Contest jeweils DAS Ereignis für Schweizer KW-Amateure auf dem Programm. Im Dauerbetrieb über 24 Stunden (Single-Operatoren dürfen 18 Stunden aktiv sein) steht das Equipment unter höchster Belastung, und jedes technische Problem kostet sofort wertvolle Punkte. Für mich (René, HB9NBG) ist der HELVETIA-Contest jeweils ein ganz spezieller Event. Während ich im letzten Jahr an dem Wettbewerb leider nicht teilnehmen konnte, war der HELVETIA-Contest 2022 für mich DIE Gelegenheit den neuen K4D von ELECRAFT auch mal unter extremsten Bedingungen mit “vollbepackten” Bändern, in denen sich Stationen mit gewaltigen Signalen lückenlos aneinandergereiht haben, zu testen – Mein Fazit: Der K4 brilliert mit hervorragender Grosssignalfestigkeit und Trennschärfe. Durch die komfortable Bedienung über den Touchscreen und die Wireless-Maus gingen Band- und Frequenzwechsel blitzschnell von Statten, und durch die übersichtliche Visualisierung in Spektrum und Wasserfall, die ihresgleichen sucht, war das Aufspüren jedes noch so schwachen Signals selbst in den Nachstunden ein Kinderspiel. Das neue “CESSB”, das ich oben bereits erwähnt habe, verleiht dem K4 eine kräftige und durchdringende Modulationsqualität, und durch den integrierten 8-Band-TX-Equalizer lässt sich das Sende-Audio echt DX-tauglich und dabei trotzdem sehr ausgewogen einstellen.

In unserem Video zum HELVETIA-Contest 2022 könnt ihr den neuen K4D im „harten“ Contest-Einsatz live erleben… übrigens: Mein Einsatz hatte mir 2022 mit meinen 807 geloggten QSOs den 1.Platz in der Kategorie Single-Operator High-Power SSB beschert


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Ausgezeichnete Bewertungen auch in eHAM.net 

Die Sicht eines IC-7851-Nutzers auf den K4 von ELECRAFT

Bei vielen aktiven und erfolgreichen DXern und Contestern geniessen u.a. der neue IC-7610 und das absolute Flaggschiff IC-7851 von ICOM einen ausgezeichneten Ruf. Ganz besonders hoch sind deshalb Praxisvergleiche solcher OMs und YLs zwischen ihren „Favorite-Radios“ mit dem neuen K4  zu gewichten. Viele von euch informieren sich auch gerne über das Portal eHAM.net über die Erfahrungen anderer Funkamateure mit Amateurfunk-Equipment aller Art. Auch wir werfen hin und wieder einen Blick auf das Portal – schliesslich will man ja wissen, wie Geräte, die man verkauft, im Markt ankommen . So bin ich bei meinen Studien vor einiger Zeit u.a. auf den Beitrag von K0MD gestossen; Scott ist seit jeher ein begeisterter ICOM-User und nennt u.a. den IC-7610 und das Flaggschiff IC-7851 sein Eigen. Der OM hat eine sehr detaillierte Bewertung des K4 mit seinen eigenen Erfahrungen im Vergleich mit verschiedenen ICOM-Transceivern auf eHAM-net gepostet, das unsere persönlichen Eindrücke des neuen ELECRAFT-Transceivers und diejenigen unserer Kunden voll und ganz bestätigt – hier sein Fazit:

„The rig will continue to be refined by the team at Elecraft but it is now a competitive, class-leading HF transceiver for the modern contest or Dx station. I am extremely pleased and happy with the K4D as it is a worthy competitor to Icom’s flagship, the 7851 and offers more features than the 7610. It is a top tier contest radio and is not just a worthy successor to the K3S but a stronger unit with more features and flexibility.“

Scott hat einige Punkte seines Tests hervorgehoben, die wir euch nicht enthalten möchten:

  1. I like the CW sound better and there is less contest fatigue with the K4D.
  2. The EQ on receive and transmit are nice features which make SSB reception better and allows one to tailor their SSB transmitted audio for maximum clarity or richness of audio. They are easy to set up and use, or to change as band conditions necessitate. I like the 8 band EQ option as it allows more tailoring of the transmitted audio. I also find it more helpful on receive than the lesser degree of EQ enhancement Icom offers.
  3. Multiple USB and IO ports – the Elecraft rig has multiple USB ports that allow one to connect a mouse, keyboard and other peripherals to the radio easily and quickly. There are also outputs which will provide band data allowing an automatic antenna switch or an amplifier to be brought to the correct frequency.
  4. Audio and Microphone jacks on the front and back panel. The location of rear and front jacks allows one to put the connections for these devices in a spot that is optimally ergonomically and minimizes front panel clutter.
  5. The bandscope offers richer details and is better at spotting close-in signals as well as weak signals.
  6. You can use the HDMI output to put one of the receiver’s bandscopes on the external monitor while keeping the other receiver’s bandscope on the rig’s LCD screen.
  7. The manual is available on the LCD screen. You can access it directly from the screen.
  8. The setting of antenna 1 or 2 or the receive antennas can be assigned to any or both receivers. They require several more button pushes than the Icom rigs do. The ability to hold down the antenna switch to pop in the receive antenna option on the Icom radios is nice and quick.
  9. Ergonomics are a big factor for contesters. The 7851 has superb ergonomics while the 7610 has more menu driven features. The K4D has superb and superior ergonomics. It is easier to use and adjust things than I find with the 7610 and it is on pare with the 7851.

Den detaillierten Erfahrungsbericht von Scott, K0MD mit seinem neuen K4 findet ihr neben weiteren Reviews auf eHAM.net.

Mehr Informationen findet ihr auf unserer Seite zum ELECRAFT K4

Wusstet ihr übrigens, dass ELECRAFT in Kalifornien den OMs und YLs in Europa empfiehlt ELECRAFT-Equipment bei uns als Offiziellem Distributor zu kaufen? Der Hersteller hebt die wichtigsten Pluspunkte für euch in einer entsprechenden Infobox hervor:

Bitte beachtet dazu auch unsere Informationen unter Reparaturservice

Der K4 ist in der Version K4D (unsere Kaufempfehlung!) ab Lager bei uns verfügbar.

Faszination Amateurfunk im Radio SRF2 Kultur

Es war irgendwann im Herbst 2023, als wir eine E-Mail von Gisela Feuz, einer Journalistin von Radio SRF erhalten haben. Gisela hatte einen Tipp von einem Schweizer OM erhalten, dass sie sich für ihre Recherchen zum Thema Amateurfunk doch mal an Carine und mich wenden soll… Wie lässt man sie jemanden spüren, der noch nie von unserem Hobby gehört hat, die Spannung nach einem Ruf in den Äther? Jaaa, diese Faszination packt wohl jeden, wenn er selber mal einen Ruf über Funk in die Weiten der Ionosphäre abgesetzt hat 🙂 Also haben wir kurzerhand eine „Sprecherlaubnis“ beim BAKOM beantragt für jenen Montag m Dezember, als uns Gisela schliesslich besucht hatte….

Nun ist sie online: Die Sendung Faszination Amateurfunk, die aus den Aufnahmen bei uns, bei einem OM in der Romandie und im Gespräch mit  einem Sprecher des Museums für Kommunikation entstanden ist. 45 Minuten Amateurfunk pur 🙂 Was ist Amateurfunk denn genau? Was unterscheidet Funkamateure von CB-Funkern? Und warum „funkt“ heute noch jemand? Gisela landet mit ihrem packenden, spannenden und lehrreichen – ja ganz einfach mit ihrem „hammermässigen“ Beitrag einen echten Volltreffer! 

Die Passage Faszination Amateurfunk wurde am Karfreitag 2024 um 20.00 Uhr erstmalig live auf Radio SRF2 ausgestrahlt. Wer die Live-Sendung verpasst hat, hat am Ostersonntag um 15 Uhr noch einmal Gelegenheit dazu sich die Sendung live auf Radio SRF2 Kultur anzuhören. Zum Nachhören gibt’s die Passage Faszination Amateurfunk auch als Podcast online.

Beim Besuch von Gisela im Dezember hatten wir einfach ganz spontan unsere Videokamera mitlaufen lassen. Jaaa, wie Gisela das auch in ihrem Podcast beschreibt, hat sie sie auch voll und ganz gepackt: Die Faszination Amateurfunk 🙂


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Habt ihr übrigens unseren YouTube-Kanal schon abonniert?

Herzlichen Dank Gisela Feuz für den spannenden, lehrreichen, ja ganz einfach „hammermässigen“ Podcast zu dem grossartigen kommunikativen Hobby! Du hast damit die Faszination Amateurfunk auf packende Weise auf den Punkt gebracht 🙂